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Channel: Neuigkeiten – Mercateo
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Mitmachaktion mit Herz - Weihnachten im Päckchen

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Wir haben uns an der Mitmachaktion „Weihnachten im Päckchen – Postamt des Herzens“ des Deutschen Fördervereins für Sanitätswesen beteiligt. Organisator Raymond Schulz und seinen fleißigen Weihnachtshelfern übergaben wir deshalb 52 Päckchen. Darin enthalten liebevoll eingepackte Geschenke unserer Kollegen, die nun hilfsbedürftigen Kindern und Familien zugute kommen. Damit sind über 650 Geschenke bei der neunten Auflage der Weihnachtsaktion zusammen gekommen. Die Päckchen verteilt der Verein vor allem an Flutopfer in Aken, Breitenhagen und Diebzig sowie Weißrussland.

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Lohngleichheit zwischen Mann und Frau - Sigel des Bundesministeriums

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Mercateo hat das Sigel “Lohngleichheit im Betrieb – Deutschland” (Logib-D) erhalten. Damit werden Unternehmen ausgezeichnet, die sich für eine geschlechtergerechte Personal- und Entgeltpolitik einsetzen. Bereits zum fünften Mal hat das Bundesfamilienministerium das Sigel “Logib-D geprüft” an mittlerweile 180 Unternehmen verliehen.

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Wir haben viel vor in 2014 - Immer gut informiert

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Auf Hochtouren arbeiten wir an neuen Premium-Katalogen mit Sonderkonditionen, konfigurierbaren Produkten und Dienstleistungen sowie weiteren E-Procurement-Funktionen. Über alle Neuigkeiten informieren wir natürlich auch in Zukunft über unseren Newsletter. Anmelden lohnt sich also.

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In 80 Tagen zum Frühjahrscup - Auszubildende organisieren Volleyballturnier

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Genau in 80 Tagen findet zum dritten Mal der bereits zur Tradition gewordene Mercateo-Frühjahrscup statt. Unsere Auszubildende organisieren und planen auch in diesem Jahr wieder das Volleyballevent, bei dem Sportbegeisterte aus Nah und Fern um den begehrten Pokal spielen. Am Netz treffen sich am 5. April insgesamt 18 Mannschaften, darunter auch die Volleyballer der Mercateo Pop-up-Blockers. Nähere Informationen folgen in Kürze.

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Was eBay kann, können wir schon lange - Starke Marken bei Mercateo

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Für alle, die nicht warten wollen: Auf Europas größter B2B-Beschaffungsplattform präsentieren sich schon heute über 200 Hersteller, angefangen von Apple, der wertvollsten Marke der Welt, bis hin zu Staedtler, dem größter Hersteller von Blei- und Farbstiften in Europa. Überzeugen Sie sich selbst in unseren Markenwelten.

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SAG Group und Mercateo auf dem 4.BME-Forum - Usability in der Beschaffung von C-Teilen

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Zum 4.BME-Forum ‘Strategische Beschaffung von C-Teilen’ in Niedernhausen bei Wiesbaden präsentieren die SAG Group GmbH und die Mercateo AG am 18.02.2014 in einem gemeinsamen Vortag neue Ansätze aus der Praxis des C-Teile-Managements. Zuhörer erfahren, wie es gelingt, Beschaffungsprozesse von C-Teilen in Unternehmen zu modernisieren und somit effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Am Beispiel eines führenden herstellerunabhängigen Service- und Systemlieferanten, zeigen die Referenten Thorsten Woike, Leiter Einkauf, SAG Group GmbH und Roland Svennberg, Senior Key Account Manager, Mercateo AG welchen Stellenwert Benutzerfreundlichkeit im C-Teile Einkauf hat. Der Vortrag „Usability in der Beschaffung – Vom C-Teile-Management zur ganzheitlichen Bedarfslenkung“ richtet sich vor allem an Einkaufsleiter, die nach konkreten Vorgehensweisen und Lerneffekten aus der Praxis suchen, um bislang nicht genutzte Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung im eigenen Unternehmen zu erschließen.

Um 9.45 Uhr eröffnen die Referenten am 18.02.2014 die Vortragsreihe der dreitägigen Veranstaltung. Hier gibts es weitere Informationen zum Programm.

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Mercateo-Volleyballturnier geht in die 3. Runde - Pop-up-Blockers laden ein zum 3. Mercateo-Frühjahrscup in Köthen

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Der bereits zur Tradition gewordene Mercateo-Frühjahrscup geht am 5. April 2014 in die 3. Runde. Die Sportler des Vereins „Pop-up-Blockers e. V.“ rufen alle Freizeit- und Turniermannschaften der Region auf, ihr sportliches Können am Volleyballnetz zu beweisen.
 
Gespielt wird am Samstag ab 9:00 Uhr in der Köthener Sporthalle der HG 85 in Mix-Mannschaften mit mindestens zwei Spielerinnen. Teilnehmer können sich bis zum 14. März 2014 unter volleyball@mercateo.com anmelden. Pro Mannschaft wird eine Startgebühr von 25 Euro erhoben. Der sportliche Einsatz wird auch in diesem Jahr mit dem Wanderpokal der Mercateo AG und diversen Sachpreisen belohnt.
„Wir freuen uns, dass das Turnier zu einer sportlichen Tradition im Raum Köthen und Umgebung geworden ist. Die vielen Anfragen von volleyballbegeisterten Sportlern der vergangenen Jahre zeigen, dass viele schon dem Frühjahrscup entgegenfiebern“, so Vereinspräsident Andreas Hoppe. „Alle Vereine sind herzlich eingeladen, mitzuspielen und an den großen Erfolg der Vorjahre an-zuknüpfen“, erklärt Hoppe weiter. Das Team der Mercateo Pop-up-Blockers freut sich auf viele Teilnehmer, zahlreiche Zuschauer und spannende Spiele.
 
Zum zweiten Mal in Folge wird der Cup von den Mercateo-Auszubildenden organisiert. Sportbegeisterte Zuschauer sind herzlich eingeladen, bei freiem Eintritt die Mannschaften anzufeuern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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„Make, buy or join?“ Lohnt sich ein eigener Online-Shop? - Vortrag auf Europas größten E-Business Veranstaltung in Österreich

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Diese Frage stellen sich irgendwann alle Unternehmen, die Ihre Produkte online anbieten möchten. Budget, Zeit oder die Verfügbarkeit können dabei relevante Entscheidungsfaktoren sein. Doch bei der Wahl der richtigen E-Commerce-Präsenz gibt es noch weit mehr zu beachten. Für wen sich der Aufwand auszahlt und welche Alternativen es am Markt gibt, beantwortet Christoph von Lattorff, Geschäftsführer der Mercateo Austria bei seinem Vortag „Marktplätze vs. eigener Onlineshop“ auf dem E-Day am 6.März 2014.

Bei der größten E-Business-Veranstaltung in Österreich werden über 90 Vortragende und rund 40 Aussteller in Wien zusammen kommen. Die Veranstaltung richtet sich mit ihren Schwerpunkten rund um E-Business vor allem an Klein- und Mittelständische Unternehmen aller Branchen. Dabei rechnet man mit über 3.000 BesucherInnern vor Ort sowie mit über 35.000 Zugriffen über Livestream weltweit.
Zwei Keynote Speaker sorgen zusätzlich für Abwechslung und Dynamik. Zur Eröffnung begeistert Science Buster Werner Gruber das Publikum mit wissenschaftlich fundierten Analysen über die Physik der elektronischen Geschäftswelt. Als Kontrast dazu setzt sich die deutsche Bestsellerautorin Ariadne von Schirach mit „Wissen, Nicht-wissen und Gewissheit im digitalen Zeitalter“ auseinander.
„In meinem Vortrag werden die Zuhörer nicht nur die wichtigsten Herausforderungen im E-Commerce kennenlernen, sie erfahren, wie eine B2B-Plattform funktioniert und darüber hinaus, wie man diese als Kunde und auch als Lieferant nutzen kann“ so von Lattorff, der im Themenumfeld E-Business Innovation am 6.März 2014, um 15:30 Uhr im Julius Raab Saal referieren wird.

Wer schon jetzt mehr über das Programm und Thema wissen möchte, findet die Schwerpunktthemen seines Vortrags hier in einem kurzen Video.

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Mercateo sponsert erneut Marktplatzturnier in Köthen

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Das Marktplatzturnier ist inzwischen Tradition in Köthen geworden. Bereits zum siebten Mal veranstalteten Studierende der Hochschule Anhalt das 3-Tage-Sportevent, um sich der Stadt und den regional ansässigen Unternehmen vorzustellen. Im Vordergrund steht jedoch vor allem der Spaß am Sport. Vom 22. bis 24. Mai wird der Marktplatz also wieder einmal zur Sportarena. Es wird Beachvolleyball sowie Street-Soccer gespielt – und Mercateo ist mittendrin im Geschehen.

Zum einen unterstützen wir die Veranstaltung finanziell, weil wir das Projekt gut finden und ohnehin einen engen Kontakt zur Hochschule pflegen. Zum anderen wird das Mercateo-Beachvolleyballteam, die „Pop-up-Blockers“, am Freitag am Vereins-Beachvolleyballturnier teilnehmen. Dann wird sich zeigen, inwieweit sich das wöchentliche Training bezahlt macht. Aktuell sind 16 Mannschaften gemeldet, die Konkurrenz ist also groß. Wer den „Pop-up-Blockers“ beim Schmettern, Pritschen und Blocken zuschauen mag, der sollte unbedingt auf dem Köthener Marktplatz vorbeischauen und natürlich unser Team zum Sieg anfeuern.

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„Wir tragen Köthen in die Welt und die Welt nach Köthen“

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Interview mit Peter Ledermann zum 10-jährigen Jubiläum und Neubau in Köthen

Mercateo feiert in diesem Jahr zehn Jahre Köthen und setzt mit der Eröffnung des Neubaus ein deutliches Zeichen hinsichtlich der Bedeutung des Standortes. Worin genau liegen für Sie die Vorzüge dieser Stadt?

Peter Ledermann: Köthen und Mercateo gehören für mich einfach zusammen. Vor jeder Neueinstellung führen wir die Bewerberinnen und Bewerber durch unsere Köthener Büroräume. Auf diese Weise bekommen wir ein Gefühl davon, inwieweit der Mensch zu uns passt. Wir haben uns bewusst gegen einen Standort wie Berlin entschieden, auch wenn man ein international agierendes IT-Unternehmen wie das unsrige da eher vermuten würde. Aber wir wollen keinen Trends hinterherrennen, nicht hipp sein und damit kurzfristig agieren, sondern unseren eigenen Weg gehen. Mercateo steht für Nachhaltigkeit und Kontinuität, daher setzen wir auf Menschen, die unser Wertesystem tragen und mit uns gemeinsam wachsen können und wollen. All das haben wir in Köthen gefunden. Zudem ist die Stadt sehr gut organisiert. Wir sind hier sehr offen empfangen worden. Eine wichtige Rolle hat dabei der Köthener Bürgermeister, Kurt-Jürgen Zander, gespielt, der uns von Anfang an das Gefühl gegeben hat, willkommen zu sein. Die Wege sind hier kürzer und Entscheidungen können so viel schneller realisiert werden. Als wir 2004 beispielsweise eine funktionstüchtige Internetleitung benötigten, stand diese binnen einer Woche. In einer Großstadt hätte das deutlich länger gedauert. Auch für unseren Neubau verlief die Zusammenarbeit zwischen dem Baudezernat der Stadt, dem Denkmalschutz und dem Eigentümer sehr gut. Zudem hat Köthen rein infrastrukturell alles, was wir benötigen. Durch die Hochschulen in Köthen, Dessau und Bernburg haben wir die Nähe zur Forschung und finden hier immer wieder sehr gute Fachkräfte. Köthen ist eine Stadt, die zu uns passt, in der wir uns zuhause fühlen.

Auf welche Aspekte beim Bau der neuen Büroräume haben Sie denn insbesondere Wert gelegt?

P. L.: Die Büroräume sollen unsere Unternehmensphilosophie nach außen tragen. Dementsprechend war es uns wichtig, dass das neue Gebäude Offenheit und Transparenz ausstrahlt. Kleine verschlossene Büroräume, wie man das z. T. in anderen Unternehmen findet, wären für uns undenkbar gewesen. Daher haben wir Wert auf große und helle Räume gelegt. Die Kunst war es nun, ein Großraumbüro individuell und mit den bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu gestalten. Es gibt zahlreiche Treffpunkte für spontane Begegnungen. Diese sind für unsere Arbeit enorm wichtig. Überall sind Whiteboards angebracht, sodass viele Ideen auf diese Weise bei uns entstehen und weiterentwickelt werden. Gleichzeitig finden sich genügend Rückzugsmöglichkeiten, um in Ruhe zu arbeiten. Von außen ist der Bau sehr sachlich, doch wie schon beim Altbau betritt man offene Räume und sieht sich keinen Schranken ausgesetzt. Dahingehend ist der Neubau nach unseren Vorstellungen umgesetzt worden, natürlich auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, für uns in gleicher Weise wie für den Vermieter.

Wann genau wurde die Entscheidung für den Neubau in Köthen von Mercateo getroffen?

P. L.: Wir haben mit der Planung 2011 begonnen, also zu einem Zeitpunkt, wo Mercateo bereits ein paar Jahre profitabel war und sich auf dem Markt etabliert hat. Es war absehbar, dass wir immer weiter wachsen werden und damit auch die Zahl unserer Mitarbeiter kontinuierlich steigen wird. Damit war es eine Frage der Zeit, wann die Räumlichkeiten der alten Kaffeerösterei an ihre Grenzen stoßen würden. Rückblickend haben wir mit unseren Überlegungen früh genug begonnen. Daher sind wir trotz diverser Herausforderungen, die während der Bauphase zutage traten, beispielsweise die recht schwierigen Bodenverhältnisse, pünktlich zu unserem zehnjährigen Jubiläum fertig geworden.

Derzeit arbeiten etwa rund 300 Mitarbeiter für Mercateo, etwa 200 davon in Köthen. Mit den zusätzlichen 1.050 Quadratmetern Bürofläche haben sich nicht nur die Arbeitsbedingungen für die bisherigen Mitarbeiter weiter verbessert, sondern es wurde damit auch Raum für personelle Verstärkung geschaffen. Wohin soll der Weg von Mercateo denn diesbezüglich in den nächsten Jahren gehen?

P. L.: Wir haben mit dem Neubau Platz für 100 neue Fachkräfte geschaffen und die ersten neuen Mitarbeiter sind auch bereits eingezogen. Nachdem wir speziell im letzten Jahr ein wenig enger zusammenrücken mussten, haben wir jetzt wieder deutlich mehr Platz. Mercateo wird weiter wachsen und in den kommenden Jahren werden wohl auch die Kapazitäten der neuen Büroräume erschöpft sein. Wenn alles nach unseren Vorstellungen verläuft, wird das Gebäude dann erneut erweitert. Zumindest ist das neue Bürogebäude architektonisch so umgesetzt, dass ein weiterer Anbau möglich ist.

Und was bedeutet das konkret?

P. L.: Theoretisch hat unser Standort in Köthen das Potenzial, 600 bis 800 Menschen einen Arbeitsplatz zu bieten und ich bin davon überzeugt, dass es keine weiteren zehn Jahre dauern wird, bis wir personell diese Größe erreicht haben werden.

Zur Einweihung des neuen Bürogebäudes findet eine Eröffnungsfeier statt, zu der u. a. der Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Dr. Reiner Haseloff, sowie regionale Vertreter aus Politik und Wirtschaft eingeladen sind. Warum war Ihnen das wichtig?

P. L.: Wir, wie auch andere Vertreter der hiesigen Wirtschaft, haben in gleicher Weise wie die Politik ein Interesse daran, die Region mit ihrem unglaublichen Potenzial zu stärken. Diesbezüglich ziehen wir alle an einem Strang. Wenn wir qualitativ ansprechende Arbeitsplätze und Lehrstellen schaffen, halten wir junge, gut ausgebildete Menschen in der Region. Dazu kommen noch die zahlreichen Rückkehrer, für die es speziell im IT-Bereich zuvor hier kaum Jobs gab. Dr. Reiner Haseloff hat das bereits während seiner Zeit als Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt erkannt und Mercateo 2008 als Unternehmen des Monats ausgezeichnet. Sein damaliger Weitblick bewahrheitet sich heute. Es freut mich persönlich sehr, dass Dr. Reiner Haseloff unserer Einladung gefolgt ist. Wir betrachten das als ein Zeichen der Wertschätzung unserer Arbeit und der Bedeutung von Mercateo für die Region.

Wenn man als Unternehmen ein Jubiläum feiert, bleibt der Blick auf das bisher Erreichte natürlich nicht aus. Wie bewerten Sie die letzten zehn Jahre?

P. L.: Wir haben hier in Köthen Fantastisches erreicht. Die ersten Jahre waren natürlich nicht leicht, aber das ist nicht ungewöhnlich, wenn man mit einer Idee auf den Markt drängt, von der kein anderer zuvor glaubte, dass die Welt genau das einmal brauchen könnte. Somit gab es anfänglich auch viele kritische Stimmen, doch wir waren felsenfest davon überzeugt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Und die letzten Jahre beweisen, dass wir damit vollkommen richtig lagen. Inzwischen haben wir uns etabliert und uns einen Namen gemacht. Wir wachsen jährlich im Schnitt etwa um 25 % und sind in zehn weiteren europäischen Ländern vertreten, in acht davon sogar mit jeweils eigener Landesgesellschaft. Aber das sind allein unternehmerische Fakten. Was mich besonders freut, ist zu beobachten, wie Menschen mit ihren Aufgaben wachsen – wenn unsere jungen Azubis zu Persönlichkeiten heranreifen oder unsere internationalen Mitarbeiter ein kosmopolitisches Flair in unser Unternehmen hineinbringen. Viele unserer Kunden sind Global Player. Wir tragen also nicht nur Köthen in die Welt, sondern holen die Welt auch nach Köthen. Die Idee hinter Mercateo hat einfach Hand und Fuß und wir können stolz auf die letzten zehn Jahre zurückblicken.

Dem Blick in die Vergangenheit schließt sich natürlich auch jener in die Zukunft an. Wenn Sie die Mercateo-Geschichte heute zehn Jahre weiter denken, welche Vision haben Sie denn von Mercateo im Jahre 2024?

P. L.: Wir haben den Ehrgeiz, ein Unternehmen zu sein, das neue Standards im Handel und speziell in der elektronischen Beschaffung setzt – und das hier in Deutschland. Unser Geschäftsmodell ist weit über die Grenzen Europas übertragbar. Eine Expansion z. B. in die Vereinigten Staaten kann ich mir in den nächsten Jahren sehr gut vorstellen. Meine Vision von Mercateo ist, dass wir als Beschaffungsplattform im B2B-Bereich weltweit eine wichtige Rolle auf dem Markt spielen. Dazu gehört auch, dass wir personell wachsen. Wir haben uns ganz bewusst mit dem Neubau für den Standort Köthen entschieden und einen Mietvertrag über zehn weitere Jahre unterschrieben. Der heutige Stand ist also erst eine Zwischenetappe. In zehn Jahren werden wir mehr als doppelt so viele Mitarbeiter beschäftigen und an weiteren Standorten in Deutschland und weit darüber hinaus vertreten sein. Mercateo wird noch deutlich internationaler werden. Das Herz wird jedoch immer in Köthen schlagen, denn hier haben wir unsere Wurzeln.

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Mercateo ehrt seine Jubilare

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Seit zehn Jahren hat Mercateo bereits seine Basis in Köthen. Aus der Idee von damals ist inzwischen ein großes High-Tech-Unternehmen geworden, dass Jahr für Jahr stetig wächst. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Menschen im Unternehmen. Im Beisein von Dr. Reiner Haseloff, dem Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, dem Köthener Oberbürgermeister Kurt-Jürgen Zander und weiteren Vertretern aus Politik und Wirtschaft wurden die 17 Mitarbeiter geehrt, die bereits seit zehn Jahren ihren individuellen Beitrag zum Erfolg von Mercateo leisten.

 

Jubilare Heike und Peter

 

Peter Ledermann ließ es sich gemeinsam mit Vorstand und Geschäftsführung nicht nehmen, den Mercateorianern der ersten Stunde einen besonderen Dank auszusprechen: „Ohne den Willen, Teil von etwas Großem zu sein, ohne die Ideen und Inspirationen, die unsere Mercateo-Urgesteine damals wie heute jeden Tag leben, wäre die Entwicklung von Mercateo in den letzten Jahren kaum möglich gewesen.“

 

Mercateo Köthen

 

Heike Kleine, verantwortlich für die Großkunden bei Mercateo, sprach stellvertretend für die Jubilare. „Ich bin nach wie vor begeistert, vor allem, wenn ich auf die letzten zehn Jahre zurückschaue. Mercateo hat sich in dieser Zeit sehr eindrucksvoll entwickelt und setzt inzwischen Standards auf dem Markt. Für mich ist Mercateo ein attraktiver Arbeitgeber. Durch das Vertrauen, das die Mitarbeiter im Unternehmen erfahren, wird der Raum geschaffen, Herausforderungen aufzugreifen und etwas zu bewegen.“

 

[Bildrechte IMG Sachsen-Anhalt mbH - Fotografin Sarah Kossmann]

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Ministerpräsident würdigt Mercateo-Geschäftsmodell

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Heute wurde in Köthen offiziell der neue Anbau eingeweiht und zugleich das 10-jährige Jubiläum des Standorts gefeiert. Zu den Gästen gehörten Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, der Köthener Oberbürgermeister Kurt-Jürgen Zander und weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft.

Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch Vorstand Peter Ledermann gratulierte Dr. Haseloff Mercateo für das bisher Erreichte und betonte sowohl die Innovationskraft als auch die Bedeutung des Unternehmens für die Region: „Es ist beeindruckend, was hier in den letzten Jahren geschaffen wurde.“ Auch bei der Besichtigung der neuen Büroräume zeigte sich der Ministerpräsident sehr interessiert, sprach mit den Mitarbeitern und ließ sich verschiedene Arbeitsprozesse zeigen. Seine Visionen, wie sich Mercateo in den kommenden Jahren weiterentwickeln würde, schrieb er während des Rundgangs spontan auf ein Whiteboard. Dr. Haseloff sieht noch viele Potenziale.

Das sieht Kurt-Jürgen Zander, Oberbürgermeister der Stadt Köthen, genauso und prognostiziert eine zusätzliche Erweiterung des Bürogebäudekomplexes in den nächsten fünf Jahren. Zudem beschreibt er die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Köthen und Mercateo in den letzten zehn Jahren als sehr fruchtbar und zielorientiert. Vorstand Peter Ledermann spielt den Ball zurück: „Wir sind hier sehr offen empfangen worden. Eine wichtige Rolle hat dabei der Köthener Oberbürgermeister, Kurt-Jürgen Zander, gespielt, der uns von Anfang an das Gefühl gegeben hat, willkommen zu sein. Köthen ist eine Stadt, die zu uns passt, in der wir uns zuhause fühlen.“

Zudem berichtet Peter Ledermann über das Verhältnis von Mercateo zur Stadt Köthen, dem Neubau, zur Geschichte und Entwicklung des Unternehmens und seinen Visionen. (das vollständige Interview mit Peter Ledermann, Vorstand Mercateo)

Für Peter Ledermann, wie für alle Mitglieder der Mercateo-Geschäftsführung, spielen die Menschen bei Mercateo eine entscheidende Rolle ein. So nahm er die Veranstaltung als Bühne, um sich bei den 17 Mitarbeitern zu bedanken, die in diesem Jahr gleichfalls ihr 10-jähriges Jubiläum bei Mercateo feiern. (zum Beitrag Jubilare bei Mercateo)

 

Eindrücke von der Veranstaltung

 

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Über 500 Besucher begrüßte Mercateo zum Tag der offenen Tür

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Zehn Jahre Mercateo in Köthen, dazu ein neues Bürogebäude und natürlich die rasante Entwicklung, die das Unternehmen in den letzten Jahren genommen hat – genügend Gründe, um gemeinsam mit den Köthenern zu feiern und all jenen, die daran interessiert waren, Einblick in die Welt von Mercateo zu geben. Über 500 Menschen nutzten am Samstag die Gelegenheit und kamen zum Tag der offenen Tür in die Museumsgasse 4 – 5.

Aus den ursprünglich drei geplanten Besichtigungstouren wurden aufgrund der großen Nachfrage 16. Weder die Geschäftsführer noch die beiden Vorstände ließen es sich nehmen, persönlich durch die Büroräume zu führen und dabei auch den neuen Anbau zu präsentieren. „Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass so viele Köthener unser Angebot wahrgenommen haben, Mercateo besser kennenzulernen. Wir sind auf großes Interesse gestoßen und an diesem Tag einen weiteren Schritt aufeinander zugegangen“, so das durchweg positive Fazit von Peter Ledermann, Vorstand Mercateo.

Zeitgleich fand das Firmen-Sommerfest statt. Für ein paar Stunden erlebten die Bürger der Stadt Köthen und Umgebung die Mitarbeiter und deren Angehörige in privater Atmosphäre. „Mercateo ist jetzt seit zehn Jahren in Köthen und inzwischen Teil dieser Stadt. Dieses Jubiläum wollten wir gemeinsam mit den Bürgern feiern und das wurde sehr gut angenommen“, erläutert Ledermann die Intention, beide Veranstaltungen auf einen Tag zu legen. Mitarbeiter wie Köthener hatten einen guten Tag. Für die Mercateorianer setzte sich dieser im Anschluss an den öffentlichen Teil noch weiter fort, denn dann wurde noch gemeinsam mit den Kollegen gefeiert – Gründe dafür gab es ja genug.

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Anzahl der Artikel wächst um 36 Prozent auf insgesamt 17,8 Millionen

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Einen enormen Sprung verzeichnet Mercateo bei den im deutschen Shop verfügbaren Artikeln. Etwa fünf Millionen neue Artikel, zumeist Bücher, aber auch Audio-CDs, DVDs, Karten, Globen, CD-ROMs oder DVD-ROMs sind nun auf www.mercateo.com verfügbar. Anfang Mai wurde der erste von insgesamt 36 Katalogen integriert, der letzte ging am 24. Juni 2014 online. Somit können Mercateo-Kunden fortan Produkte von etwa 500 Verlagen, darunter u. a. Fischer, Klett-Cotta, Springer oder Rowohlt, über die B2B-Beschaffungsplattform bestellen, deren Artikelanzahl nun auf 17,8 Millionen und damit um 36 Prozent gestiegen ist.

Durchschnittlich erweitert Mercateo sein Angebot um etwa 50.000 Artikel im Monat. Dahingehend ist der Sprung umso beachtlicher, bedurfte jedoch auch einer intensiven Vorbereitungsphase. Bereits im August 2013 begann Andre Tschammer, Lieferantenmanagement bei Mercateo, mit der Planung der anstehenden Implementierung. „Um die Kataloge ins System anzubinden, brauchte es die Zusammenarbeit eines ganzen Teams, schließlich mussten u. a. Bestellprozesse und Lieferzeiten optimiert sowie Suchfilter aktualisiert und angepasst werden“, erklärt der Projektverantwortliche. Über 8,7 Millionen Bilder mussten ins System übertragen werden. Allein dieses Datenvolumen beträgt ca. 135 GB. Daher war es auch notwendig, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, wie z. B. die Inbetriebnahme neuer Server.

Mit der Aufnahme dieser fünf Millionen Artikel vergrößert Mercateo nicht nur die Anzahl der im Onlineshop verfügbaren Artikel, sondern bietet gerade in der Kategorie Fachbücher seinen Kunden ein jetzt noch umfassenderes Angebot.

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BauPunkt Hain gewinnt Hauptpreis des Mercateo-WM-Tippspiels

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Mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft endet auch die Mercaeto-WM-Aktion. Die 55 erfolgreichsten der insgesamt 529 Teilnehmer des WM-Tippspiels erhielten in den letzten beiden Wochen ihre Preise, darunter ein Beamer, ein PC, Software, ein Farb-Laserdrucker oder ein hochwertiges Schreibgeräteset. Der Hauptgewinn war ein Kickertisch, den die Kyocera Document Solution Deutschland GmbH für die WM-Aktion zur Verfügung gestellt hat. Dieser wurde gestern persönlich durch Anja Müller, Lieferantenmanagement Bereich Hersteller – Mercateo, an die erfolgreichste Tippgemeinschaft, die BauPunkt Hain Maschinen-, Vermietungs- und Baubedarf- Handelsgesellschaft mbH, überreicht.

„Wir haben in erster Linie nur aus Spaß an der Aktion teilgenommen, hatten aber auch ein Auge auf den Kickertisch geworfen“, erklärt Michael Hain, Geschäftsführer von BauPunkt Hain. Zehn Mitarbeiter hat das Unternehmen aus der Lutherstadt Eisleben, acht davon haben sich an dem Tippspiel beteiligt. „Wir sind fast alle sehr fußballbegeistert. Deswegen war die WM-Aktion von Mercateo für uns sehr interessant, zumal es viele andere tolle Preise zu gewinnen gab.“ Und tatsächlich finden sich einige Mitarbeiter von BauPunkt Hain auch bei den Einzeltippern unter den besten 50, u. a. auf Platz 2. Die Preise für die Einzeltipper, darunter ein Laptop von Toshiba, hatte Anja Müller gleichfalls mit im Gepäck: „Wir freuen uns sehr darüber, den Hauptpreis an ein Unternehmen überreichen zu können, das unsere Idee, die hinter der WM-Aktion stand, sehr gut widerspiegelt. Wir wollten mit der Aktion nicht nur auf unser breites Sortiment hinweisen, sondern es sollte einfach Spaß machen, gemeinsam zu tippen, gemeinsam Fußball zu schauen und gemeinsam mitzufiebern.“ Insgesamt bewertet Anja Müller die WM-Aktion von Mercateo als gelungen: „Über 500 Geschäftskunden haben an dem Tippspiel teilgenommen. Die Kooperation mit unseren Partnern hat hervorragend funktioniert. Bei der EM 2016 werden wir gewiss wieder eine vergleichbare Aktion starten.“

BauPunkt Hain wird den Kickertisch übrigens nicht behalten: „Von Anfang an hatten wir vor, diesen Preis karitativen Zwecken zu spenden. Wir werden den Kickertisch nächste Woche dem Mehrgenerationenhaus „Sternschnuppe“ in Eisleben schenken“, erklärt Michael Hain. Spätestens damit ist klar, dass tatsächlich die beste Tippgemeinschaft den Preis gewonnen hat.

 

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Mercateo setzt auch 2014 auf betriebliche Ausbildung

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Im August haben drei neue Azubis ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen. In den nächsten drei Jahren werden Sina Brinkmann, Chourouk Serhir-Rim und Melissa Hamann im Backoffice von Mercateo die Bereiche Finance, Rechnungseingang, Inkasso und Bonitätsprüfung durchlaufen.

Steffen Hoppe wird die Auszubildenden betreuen und freut sich sehr über den personellen Zuwachs: „Wir sind glücklich, dass Sina, Melissa und Chourouk unsere Abteilung verstärken werden und wir sie in den gemeinsamen Gesprächen von Mercateo überzeugen konnten.“ Der erste positive Eindruck hat sich auch bei den drei Azubis bereits bestätigt: „Die Atmosphäre im Team ist toll. Wir wurden sehr gut aufgenommen und können jederzeit mit unseren Fragen und Problemen an unsere neuen Kollegen herantreten.“

Die Erwartungshaltung ist auf beiden Seiten hoch. Eine praxisnahe und abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen Herausforderungen steht auf der Wunschliste von Sina, Melissa und Chourouk. So viel kann Steffen Hoppe bereits versprechen: „Bei Mercateo wird es gewiss nicht langweilig. Wir legen großen Wert darauf, dass die drei bei uns eine sehr gute Ausbildung bekommen. Unser Ziel ist es natürlich, Chourouk, Sina und Melissa nach ihrer Abschlussprüfung zu übernehmen.“ Deswegen werden die Azubis innerhalb dieser drei Jahre auch in die anderen Abteilungen „hineinschnuppern“, um die Strukturen von Mercateo besser kennenzulernen.

 

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Mercateo launcht Partner-Webshops

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Der heutige Tag wird in die Firmengeschichte von Mercateo eingehen. Ab sofort können Geschäftskunden über www.mercateo.com auch individualisierbare Produkte und Dienstleistungen bestellen. Zu den ersten Webshops, die heute freigeschaltet wurden, gehören mit Vistaprint, Europadruckerei, Durable und Glatz Stempel führende Vertreter aus der Druck- und Werbemittelbranche.

Nutzer von Mercateo haben damit die Möglichkeit, neben den über 18 Millionen katalogbasierten Standardartikeln, Produkte wie Visitenkarten, Flyer, Broschüren, Firmenstempel, Namensschilder u. v. m. zu bestellen. Mit den neuen Partner-Webshops erfüllt Mercateo den Wunsch der Kunden nach Standards in der Beschaffung von Druck- und Werbemittel, denn branchenübergreifend sind gerade diese Produkte für die meisten Unternehmen von großem Interesse.

Die jetzt angebundenen Webshops stellen aber erst den Anfang dar. Mit PSG konnte einer der leistungsfähigsten Partner auf dem Gebiet der Sonderbeschaffung bereits auf der Beschaffungsplattform integriert werden. Weitere Anbieter sind bereits geplant. So steht die Anbindung mit dem Webshop-Partner Schweitzer Fachinformationen, der Zusatzfunktionen wie Zeitschriftenabonnements oder die Katalogisierung kundeninterner Bücherbestände im Portfolio hat, kurz bevor.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.mercateo.com/corporate/info/partner-webshops.

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Mercateo Vorstand überreicht Reiner-Lemoine-Innovationspreis

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Peter Ledermann, Vorstand von Mercateo, überreicht einen der Sonderpreise des Reiner-Lemoine-Innovationspreises Anhalt Bitterfeld und hält zugleich die Laudatio auf das mit der Auszeichnung bedachte Unternehmen. Bereits zum zweiten Mal unterstützt Mercateo die Verleihung mit einem mit über 1.000 Euro dotierten Sonderpreis. Zudem hat sich der Mercateo Vorstand als einer der Juroren bereits im Vorfeld an der Einschätzung der Bewerbungsunterlagen beteiligt.

Veranstalter ist die Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Anhalt-Bitterfeld mbH (EWG). Insgesamt 27 Bewerbungen wurden bis zum 8. September 2014 eingereicht und durch eine kompetente und unabhängige Jury ausgewertet. „Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt anhand der Kriterien wirtschaftlicher Erfolg, technischer Fortschritt, unternehmerische Leistung, Originalität, Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen und natürlich dem Nutzen für unsere Region,“ erklärt Armin Schenk, Geschäftsführer der EWG.

Mit dem aller zwei Jahre verliehenen Preis sollen die innovativsten Produkte, Dienstleistungen, Ideen, Verfahren und Unternehmensgründungen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld ausgezeichnet werden. Neben den fünf Preisen werden zudem sechs Anerkennungsurkunden überreicht. Mit der Beteiligung am Reiner-Lemoine-Innovationspreis Anhalt Bitterfeld will sich Mercateo im regionalen und überregionalen Innovationsbereich engagieren.

Die Verleihung des Reiner-Lemoine-Innovationspreises Anhalt-Bitterfeld findet 2014 bereits zum siebten Mal statt. Im Rahmen des Wirtschaftsforums am 4. November 2014 werden neben dem Sonderpreis von Mercateo zudem der Preis des Landrates und der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld, der Preis der Reiner Lemoine Stiftung, der Sonderpreis der ChemiePark Bitterfeld Wolfen GmbH und der Sonderpreis der IHK Halle-Dessau verliehen.

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Mercateo setzt auf Kooperationen mit der Wissenschaft

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Auf dem Transfertag transHAL trafen sich gestern mehr als 200 Wissenschaftler, Unternehmer aus Mitteldeutschland sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung, um sich kennenzulernen und über mögliche Kooperationen zu sprechen. Auch Mercateo war vor Ort, um die Kooperation mit der Bildungseinrichtung auszubauen.

Zum einen war die Veranstaltung ideal, um sich den Studierenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als innovatives E-Commerce-Unternehmen vorzustellen. Zum anderem ging es darum, mit den verschiedenen Fachbereichen neue Ansatzpunkte für potentielle Kooperationen zu finden. Neben der bereits erfolgreich gelebten Zusammenarbeit in Form von Bachelor- und Masterarbeiten sind nun auch größere Entwicklungsprojekte, zum Beispiel in Daten-, Analyse- und Auswertungsthemen (Big Data) oder im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung denkbar. Der Universitätsstandort Halle/Saale liegt in unmittelbarer Nähe zu den Unternehmensstandorten Köthen und Leipzig von Mercateo – ein weiterer Vorteil für mögliche Kooperationen.

transHAL ist ein Veranstaltungsformat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Stadt Halle (Saale), das zur Vernetzung von Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung beiträgt und Kooperationen zwischen diesen anregen soll. Dadurch werden positive Effekte für die Stadt Halle, die Region Mitteldeutschland sowie für alle beteiligten Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen erzielt. Der Transfertag fand im Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien auf dem Weinberg Campus in Halle statt.

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Mercateo veranstaltet 2. Executive Summit

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Heute veranstaltet Mercateo in der Sky-Lounge des Berliner „ewerk“ seinen 2. Executive Summit. Zu den Gästen gehören namhafte Vertreter der deutschen Wirtschaft und aus der Wissenschaft. Das Event steht unter dem Motto: „Feel the Future of Dynamic Procurement“ und richtet sich vor allem an Kunden und Interessenten, die sich über strategische Einkaufsthemen speziell im Bereich Prozesskostenoptimierung informieren wollen.

Mit dem Executive Summit will Mercateo einen Ausblick auf neue Wege der Beschaffungsorganisation und innovative E-Procurement-Lösungen geben, mit der eine dynamische 360-Grad-Abdeckung für indirekte Bedarfe Realität werden soll. Die vier Vortragenden des Abends werden das Thema von allen Seiten beleuchten. Die Innenperspektive wird Dr. Sebastian Wieser, Gründer und Vorstand von Mercateo, in seinem Vortrag aufzeigen und dabei auch über die künftige strategische Entwicklung und die Potentiale der Beschaffungsplattform sprechen. Die Sicht von außen beleuchtet Dr. Gunther Dueck, Chief Technology Officer (a.D.) IBM Deutschland. In seiner Keynote über die „Cloud als Superintegrator“ thematisiert er die zunehmende Vernetzung im Internet im B2B Segment und wie neue Infrastrukturen auch den Einkauf verändern werden. Die dritte Perspektive, nämlich des langjährigen Großkunden, zeigt Henning Icken, Projektleiter Procurement Processes and Systems Deutsche Telekom AG. Sanjay Lobo, Vice President Global Strategic Partnerships bei Vistaprint B.V., wird zu den Teilnehmern des Summits aus der Perspektive eines Dienstleisters sprechen. Vistaprint gehört zu den Partner-Webshops, die Mercateo im Oktober angebunden hat und mit denen der erste Schritt zur 360-Grad-Abdeckung für indirekte Bedarfe gegangen wurde.

Darüber hinaus bietet die Veranstaltung die Gelegenheit für führende Köpfe der Rollen Buy- und Sell-Side, Beratung und Wissenschaft, sich aus der jeweiligen Perspektive heraus über wirtschaftliche, fachliche und technologische Trends und Visionen auszutauschen. Die zweite Ausgabe des Mercateo Executive Summit will so an jene aus dem Jahr 2012 anknüpfen.

Weitere Informationen zum 2. Mercateo Executive Summit sowie ein Video und zahlreichen Impressionen finden Sie um Rückblick zu der Veranstaltung.

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